New York – der Ort, an dem die Vereinten Nationen zur Generalversammlung zusammenkommen. Und ein Team der ISM war mittendrin. Mit Studierenden aus der ganzen Welt waren sie bei der weltgrößten UN-Simulation National Model United Nations am Start.

„Welcome to New York“, hieß es für die ISMler*innen Anfang April und damit begannen fünf unvergessliche Tage. Der Austausch mit Studierenden aus der ganzen Welt, der Blick über den eigenen Tellerrand, die gemeinsame Arbeit an globalen Konfliktlösungen und das alles vor der Kulisse von New York. „Es war eine unglaublich beeindruckende Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht“, erzählt Fenja Frontschak. Sie studiert Wirtschaftspsychologie an der ISM Dortmund und hat Jamaika in der Suchtstoffkommission vertreten. „Wir haben uns dort mit den wachsenden Herausforderungen vom synthetischen Drogenhandel beschäftigt. Am Ende konnten wir zwei Beschlüsse verabschieden, das war ein tolles Erfolgsgefühl.“

Für die ISMler*innen war es aber nicht nur eine Chance, internationale und politische Erfahrungen zu sammeln. Sie konnten so selbst wichtige Konflikt-Themen auf den Tisch bringen und klare Botschaften senden. „Der Ukraine-Krieg hat uns sehr deutlich gezeigt, dass Frieden und Freiheit nicht selbstverständlich sind“, sagt Patrick Köller, der International Management an der ISM Stuttgart studiert. „Durch die Teilnahme am NMUN wollte und konnte ich selbst einen kleinen Beitrag zur Politik leisten und internationale Konflikte mehr in den Fokus zu rücken.“

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