„Wie erreiche ich mit meiner Nachricht möglichst viele Menschen?“ -In Krisensituationen ist diese Frage das oberste Kriterium für die Pressearbeit in Unternehmen, damit die Kund*innen über Hilfsangebote informiert werden und sich unterstützt fühlen. Wie eine solche Kommunikationsstrategie aussehen kann, durften sich Studierende der ISM Dortmund für die Telekom-Kampagne „Hochwasserkatastrophe: Wir sind für euch da!“ überlegen.

Für ISMlerin Anna Heise und ihre Teammitglieder war schnell klar, dass der Aufgaben-Schlüssel in der Zielgruppen-Analyse liegt. „Wir haben festgelegt, wen wir ansprechen wollen und welche Kanäle und Formate dafür genutzt werden sollten“, erzählt sie. „Da wir selber zu einer der Zielgruppen gehören, war es zum Beispiel nicht schwer herauszuarbeiten, dass uns die Botschaft am besten über ein Instagram-Reel oder YouTube erreichen würde.“

Beim Ausflug in die Businesswelt konnten die ISMler*innen nicht nur ihr Wissen aus den Seminaren in der direkten Praxis anwenden, sondern auch wertvolles Feedback vom Telekom-Pressesprecher, Peter Kespohl, bekommen. „Gerade hinsichtlich der Finanzierung war es spannend, eine realistische Einschätzung zu bekommen und Peter Kespohl wird unsere Ideen mit zur Telekom nehmen“, freut sich Anna. „Es ist ein tolles Gefühl, ein großes Unternehmen bei einem so wichtigen Projekt unterstützen zu können.“

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