Zwischen Wirtschaft, Architektur und Jura: Ein Real Estate Manager berichtet aus seinem Studium
Ob Home Office, Digitalisierung oder Wohnungsmangel – mit aktuellen Entwicklungen ergeben sich auch ganz neue Anforderungen an die Immobilienbranche. Und das setzt spannende Herausforderungen auf die Agenda des Real Estate Management Studiums. Aber was genau bedeutet es eigentlich, Immobilien zu managen? Ben Martins hat an der ISM den M.Sc. Real Estate Management studiert und berichtet aus seinem Berufsalltag im Bereich Real Estate Consulting bei Deloitte: „Zu unserer täglichen Projektarbeit gehören neben den wirtschaftlichen auch finanzielle, technische, juristische und architektonische Fragestellungen.“ Das Studium an der ISM war für den Absolventen eine gute Vorbereitung auf dieses Themenspektrum. „Durch die breit gefächerten Studieninhalte und diversen Praxisprojekte kann ich jetzt auf viel Wissen zurückgreifen, das es mir ermöglicht, auf komplexe Fragen im Detail einzugehen.“
Aufgrund der schnellen Entwicklungen in der Immobilienbranche wird es immer wichtiger, dass Dozierende aktuelle Praxiserfahrungen mitbringen. Auch für Ben Martins war die Expertise der Lehrenden im Studiengang Real Estate Management ein wichtiges Entscheidungskriterium. Hinzu kam die Möglichkeit, das Auslandssemester an der University of Queensland in Australien zu verbringen. Anderen Studienanfänger*innen würde der Senior Consultant in jedem Fall raten, ebenfalls Auslandserfahrungen zu sammeln. Aber auch Praktika können für die spätere Berufsentscheidung zentral sein: „Sammelt vor dem Berufseinstieg so viel Praxiserfahrung wie möglich und traut euch aus eurer Komfortzone.“
Wenn du ebenfalls in der Immobilienbranche durchstarten möchtest, ist vielleicht der B.Sc. Real Estate Management oder der M.Sc. Real Estate Management genau der richtige Studiengang für dich.