So bringt man Benebabes zum Strahlen – Workshop mit LVMH
Wer Mitarbeiter im Unternehmen halten möchte, der muss dafür etwas tun. Auch LVMH, der weltweite Branchenführer unter den Luxusgütern, arbeitet daran, den eigenen Mitarbeitern Gutes zu tun. Wie das speziell für die Benebabes aussehen kann, die tagtäglich die Produkte der LVMH-Marke Benefit Cosmetics verkaufen, haben sich Studierende des Master-Programms Luxury, Fashion & Sales Management überlegt.
Sechs Teams aus München, Köln, Hamburg und Berlin gingen für LVMH ins Rennen und präsentierten der HR-Managerin Julia Ehlert und der Junior HR Managerin Nicola Groth ihre Ideen. In Fokusgruppen versuchten sie mehr über die Motive der Benebabes zu erfahren, nahmen Jobbeschreibungen unter die Lupe und analysierten Erfahrungsberichte ehemaliger Mitarbeiter. So akribisch die Analyse war, so kreativ waren dann auch die Vorschläge. Von der Mitgliedschaft im Fitnessstudio über die Einführung von Teamzielen bis zum Mentoringprogramm für neue Kollegen war alles mit dabei. Im Kern stand dabei immer die Idee, den Benbebabes eine Community zu schaffen, in der sie sich austauschen und informieren können. Besonders gut angekommen ist deshalb die Idee der Benefit-App. Hier könnten engagierte Mitarbeiter Ideen einreichen, Kurse belegen oder Mitstreiter kennenlernen.
Gefreut haben sich nicht nur die Studierenden über die Möglichkeit, mit einem Big Player der Branche zusammenzuarbeiten. Auch die Modemanagement-Professoren Christiane Beyerhaus, Christian Duncker und Audrey Mehn, die die Studierenden betreut haben, waren glücklich über die Kooperation. „Es ist jetzt schon die vierte Kooperation mit LVMH und die zweite mit der Marke Benefit. Besonders stolz sind wir, dass wir in diesem Semester die einzige Hochschule waren, mit der LVMH ein Projekt durchgeführt hat, “ erklärt Studiengangsleiterin Christiane Beyerhaus.